''Tut weh'': Die Stimmen nach dem Spiel gegen den TSV 1860 München

Für Sabrina Wittmann und ihr Team gab es gegen 1860 keine Punkte (Foto: Bösl / KBUMM).

''Tut weh'': Die stimmen nach dem Spiel gegen TSV 1860 München

Im oberbayerischen Duell mit dem TSV 1860 München setzte es für den FCI eine 1:2-Niederlage. Ex-Schanzer Maximilian Wolfram (5.) und Julian Guttau (64.) trafen für die 'Löwen', während Pascal Testroet per Elfmeter den einzigen Ingolstädter Treffer markierte (86.). Nach dem Spiel ordneten die beiden Trainer Argirios Giannikis und Sabrina Wittmann die Begegnung ein. Auch Ryan Malone und Felix Keidel äußerten sich zur umkämpften Begegnung.

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Ryan Malone: "Direkt nach dem Spiel fällt es immer ein bisschen schwer, die richtigen Worte zu finden. Natürlich sind wir über das heutige Ergebnis sehr enttäuscht. Wir haben es vor allem in den ersten fünf Minuten nicht geschafft, die zweiten Bälle zu verteidigen und so auch das Gegentor kassiert. Die Chancen, die sich uns im Anschluss geboten haben, müssen wir dann einfach besser nutzen. Denn es waren genug Möglichkeiten vorhanden, um die Partie noch zu drehen. In der Länderspielpause müssen wir die Begegnung analysieren und weiter hart arbeiten."

Felix Keidel: "Wir sind nicht gut in die Partie gestartet und haben dann relativ früh den Gegentreffer durch Maximilian Wolfram kassiert. Im Anschluss sind wir ordentlich in das Spiel gekommen, hatten eine Vielzahl an Chancen und hätten bereits früher treffen müssen. Im Vorfeld des zweiten Gegentors habe ich einen Ellenbogen abbekommen, sodass ich den Treffer nicht gesehen habe. In der Situation habe ich aber eindeutig einen Schlag auf die Nase bekommen. Daher muss man die Situation aus meiner Sicht definitiv abpfeifen, vielleicht wäre es dann anders gelaufen. Nichtsdestotrotz haben wir weiter gemacht, allerdings haben der letzte Zug zum Tor und die Zielstrebigkeit in der Offensive gefehlt."

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