Markus Karl: „Freue mich auf Wiedersehen mit Marvin“
22. Juli, 2013 17.00 Uhr
In den Jahren 2008 und 2010 feierte Markus Karl (27) mit dem FCI zwei Aufstiege, erlebte auch den bitteren Gang in die dritte Liga 2009 und gelangte über Union Berlin im Januar 2013 zu den „Roten Teufeln“. Vor dem Wiedersehen sprachen wir mit „Carlitos“.
fci.de: Hallo Markus, gleich mit einem Sieg in die Saison zu starten ist sicherlich eine hervorragende Angelegenheit. Seid ihr zufrieden mit dem 1-0-Erfolg?
Markus Karl: Ja, natürlich sind wir mit einem Auftaktsieg zufrieden. Es war ein gutes Auswärtsspiel. Sicherlich ist noch nicht alles zu 100 Prozent gelaufen, aber auf jeden Fall war es ein guter Anfang der neuen Saison.
Karl: Wie gesagt haben wir einen guten Start in die Saison hingelegt. Man hat schon vieles erkennen können, was wir uns vorgenommen hatten und was wir dann im Spiel auch umsetzen konnten. Vielleicht hat noch nicht alles über 90 Minuten funktioniert, aber im Großen und Ganzen hat das schon gepasst. Darauf können wir aufbauen und daran wollen wir dann auch in den kommenden Spielen anknüpfen.
Karl: Das Wichtigste ist erst einmal, verletzungsfrei zu bleiben. Ansonsten möchte ich natürlich konstant meine Leistung bringen.
Karl: Auf das mit Marvin, das ist immer eines der schönsten Wiedersehen im Laufe einer Saison. Er ist nach wie vor ein guter Kumpel von mir und wir stehen auch noch viel in Kontakt. Und auf das mit Buchi, der ist auch ein lässiger Typ. Insgesamt sind ja leider nicht mehr allzu viele Spieler aus meiner Zeit im Kader. Darüber hinaus gibt es aber auch noch Einige aus dem Betreuerstab, auf die ich mich natürlich freue.
fci.de: Was erwartest du dir vom Spiel gegen den FC Ingolstadt 04?
Karl: Wir wollen auf jeden Fall gewinnen. Die Partie ist unser erstes Heimspiel der Saison, die Fans sind wieder gut drauf und haben schon am vergangenen Wochenende in Paderborn eine super Stimmung gemacht. Daher wollen wir jetzt den Schwung aus dem letzten Spiel und auch aus dem Relegationsspiel mitnehmen und versuchen, dass die Euphorie und die Emotionen auch am Freitag und den darauffolgenden Spielen wieder vom Platz auf die Ränge, und umgekehrt, überspringen.
fci.de: Hallo Markus, gleich mit einem Sieg in die Saison zu starten ist sicherlich eine hervorragende Angelegenheit. Seid ihr zufrieden mit dem 1-0-Erfolg?
Markus Karl: Ja, natürlich sind wir mit einem Auftaktsieg zufrieden. Es war ein gutes Auswärtsspiel. Sicherlich ist noch nicht alles zu 100 Prozent gelaufen, aber auf jeden Fall war es ein guter Anfang der neuen Saison.
fci.de: Wie gut habt ihr euch im Hinblick auf personelle Veränderungen bereits zusammengefunden?
Karl: Wie gesagt haben wir einen guten Start in die Saison hingelegt. Man hat schon vieles erkennen können, was wir uns vorgenommen hatten und was wir dann im Spiel auch umsetzen konnten. Vielleicht hat noch nicht alles über 90 Minuten funktioniert, aber im Großen und Ganzen hat das schon gepasst. Darauf können wir aufbauen und daran wollen wir dann auch in den kommenden Spielen anknüpfen.
fci.de: Was hast du dir persönlich für die Saison vorgenommen?
Karl: Das Wichtigste ist erst einmal, verletzungsfrei zu bleiben. Ansonsten möchte ich natürlich konstant meine Leistung bringen.
fci.de: Auf welches Wiedersehen freust du dich besonders, wenn am Freitag die ehemaligen Kollegen anreisen?
Karl: Auf das mit Marvin, das ist immer eines der schönsten Wiedersehen im Laufe einer Saison. Er ist nach wie vor ein guter Kumpel von mir und wir stehen auch noch viel in Kontakt. Und auf das mit Buchi, der ist auch ein lässiger Typ. Insgesamt sind ja leider nicht mehr allzu viele Spieler aus meiner Zeit im Kader. Darüber hinaus gibt es aber auch noch Einige aus dem Betreuerstab, auf die ich mich natürlich freue.
fci.de: Was erwartest du dir vom Spiel gegen den FC Ingolstadt 04?
Karl: Wir wollen auf jeden Fall gewinnen. Die Partie ist unser erstes Heimspiel der Saison, die Fans sind wieder gut drauf und haben schon am vergangenen Wochenende in Paderborn eine super Stimmung gemacht. Daher wollen wir jetzt den Schwung aus dem letzten Spiel und auch aus dem Relegationsspiel mitnehmen und versuchen, dass die Euphorie und die Emotionen auch am Freitag und den darauffolgenden Spielen wieder vom Platz auf die Ränge, und umgekehrt, überspringen.