„Gegner im Check“ mit Benny Lauth
28. Februar, 2013 15.59 Uhr
Am kommenden Sonntag gastieren die Schanzer bei den „Löwen“ in der Allianz Arena. Am vergangenen Wochenende siegte der TSV 1860 München beim Ligaprimus Eintracht Braunschweig, Kapitän Benny Lauth steuerte einen Treffer zum 2:1 Erfolg bei. Vor dem Heimspiel gegen den FCI nahm er sich Zeit für unser Gegnerinterview.
Benny Lauth: Die Mannschaft hat dadurch gemerkt, was möglich ist. Wir haben auswärts beim Tabellenführer gewonnen! Das muss jetzt bei uns in die Köpfe rein. Daran sieht man, dass wir auf dem richtigen Weg sind, aber wir müssen viele Abläufe noch weiter automatisieren.
Schielt ihr noch auf Platz 3, nachdem ihr noch in Reichweite seid?
Benny Lauth: Ich habe die Hoffnung, dass wir immer besser werden und das, was der Trainer fordert, immer besser umsetzten – und dann eben auch punkten. Aber bei uns gilt nach den Erfahrungen der Vergangenheit: Lieber nicht zu viel davon reden.
Wie bewertest du deinen persönlichen Saisonverlauf bisher? Mit neun Treffern bist du ja auf einem guten Weg, deine Zweitliga-Bestmarke von 2010/11 mit 16 Toren zu knacken…
Benny Lauth: Natürlich will ich noch ein paar Tore machen. Entscheidend ist aber, dass wir als Mannschaft funktionieren und erfolgreich sind.
Derbytime am Sonntag – Bisher hattet ihr in der Regel die Nase vorne, mehr als ein Remis sprang für unsere Schanzer noch nicht raus. Was erwartest du dir?
Benny Lauth: Für uns ist es wichtig, dass wir Ingolstadt hinter uns lassen – am besten mit einem Heimsieg.
Auf welchen ehemaligen Mitstreiter freust dich denn besonders, schließlich haben wir ja den einen oder anderen Mann in unseren Reihen, den du aus gemeinsamen Tagen gut kennst.
Benny Lauth: Besonders lange kenne ich Andi Görlitz. Mit ihm habe ich zusammen in der Jugend gespielt und freue mich, wenn er gegen uns aufläuft.
Hallo Benny, Ihr seid die erste Mannschaft, der das Kunststück gelang, Liga-Primus Braunschweig in der eigenen Arena zu schlagen. Sicherlich ein Schub zum richtigen Zeitpunkt, oder?
Benny Lauth: Die Mannschaft hat dadurch gemerkt, was möglich ist. Wir haben auswärts beim Tabellenführer gewonnen! Das muss jetzt bei uns in die Köpfe rein. Daran sieht man, dass wir auf dem richtigen Weg sind, aber wir müssen viele Abläufe noch weiter automatisieren.
Schielt ihr noch auf Platz 3, nachdem ihr noch in Reichweite seid?
Benny Lauth: Ich habe die Hoffnung, dass wir immer besser werden und das, was der Trainer fordert, immer besser umsetzten – und dann eben auch punkten. Aber bei uns gilt nach den Erfahrungen der Vergangenheit: Lieber nicht zu viel davon reden.
Wie bewertest du deinen persönlichen Saisonverlauf bisher? Mit neun Treffern bist du ja auf einem guten Weg, deine Zweitliga-Bestmarke von 2010/11 mit 16 Toren zu knacken…
Benny Lauth: Natürlich will ich noch ein paar Tore machen. Entscheidend ist aber, dass wir als Mannschaft funktionieren und erfolgreich sind.
Derbytime am Sonntag – Bisher hattet ihr in der Regel die Nase vorne, mehr als ein Remis sprang für unsere Schanzer noch nicht raus. Was erwartest du dir?
Benny Lauth: Für uns ist es wichtig, dass wir Ingolstadt hinter uns lassen – am besten mit einem Heimsieg.
Auf welchen ehemaligen Mitstreiter freust dich denn besonders, schließlich haben wir ja den einen oder anderen Mann in unseren Reihen, den du aus gemeinsamen Tagen gut kennst.
Benny Lauth: Besonders lange kenne ich Andi Görlitz. Mit ihm habe ich zusammen in der Jugend gespielt und freue mich, wenn er gegen uns aufläuft.