„Durchatmen, kurz freuen und dann anpacken“: Stimmen zum Heimsieg gegen Dresden
18. Dezember, 2021 17.00 Uhr
Stefan Kutschke: „Der Grundstein heute war ein klarer Plan, den wir genau so verfolgt haben. Dresden war gut in Form und wir wussten, was heute auf uns zukommt. Wir mussten eine große Aggressivität und Zielstrebigkeit auf den Platz bekommen – und haben es geschafft uns dafür zu belohnen. Der Trainer ist genau so positiv verrückt wie wir und hat uns ein Stück weit neues Leben eingehaucht. Wir brauchen ein großes Miteinander für diese Aufgabe. Spieler, Fans, Mitarbeiter. Klar ist aber auch: Es ist noch ein langer langer Weg für uns. Wir haben noch genügend Baustellen. Keiner war bisher an seinem Leistungslimit und da werden wir im neuen Jahr ansetzen!“
Nico Antonitsch: „Es ging am Anfang ganz schnell, ich wusste beim Tor garnicht wie ich jubeln soll, weil ich selbst so überrascht war – natürlich war es einfach ein schönes Gefühl, vor allem aber, weil wir zu Null gespielt und vorne getroffen haben. Es war für uns alle sehr wichtig, so in die Winterpause zu gehen, nachdem unsere Hinrunde einfach nur großer Mist war. Wir haben in den letzten Tagen sehr viel an unserer Präsenz in den Strafräumen gearbeitet und das war heute absolut ein Schlüssel. Generell haben wir toll als Team gegen den Ball gearbeitet und das müssen wir auch ins neue Jahr transportieren. Jeder muss sich für jeden reinhauen, hinten halten wir den Laden dicht und vorne schlagen wir eiskalt zu. Nur so werden wir unsere Spiele gewinnen.“