Die Stimmen zum Auswärtsspiel gegen Halle
08. März, 2020 14.45 Uhr
Jeff Saibene: „In der 93. den Ausgleich zu bekommen, tut nach vier Niederlagen extrem weh. Mir hat unser Auftritt gut gefallen, nach 20, 25 Minuten nimmt der Druck von Halle zu. Aber wir blieben stabil, gehen dann in Führung und verpassen leider den zweiten Treffer. Halle kam dann mit viel Wucht und schließlich noch zum Ausgleich. Aber wir bauen auf dem Zähler auf.“
Ismail Atalan: „Ich habe uns richtig stark in der ersten Halbzeit gesehen, wir hatten dann großes Pech, dass wir gleich in der zweiten Halbzeit in Rückstand geraten. Die Jungs schüttelten sich dann mehr und mehr, wehrten sich ab der 70. Minute gemeinsam – und haben sich den Punkt aus meiner Sicht absolut verdient.“
Kapitän Stefan Kutschke: „Das ist ein unfassbar bitteres 1:1 für uns. Wir verpassen das zweite Tor einige Male, die Chancen waren ausreichend da. Egal, den Punkt nehmen wir mit, schütteln uns, bereiten uns gut vor und weiter geht’s für uns als Team nächste Woche gegen Bayern II.“
Peter Kurzweg: „Unser Jubel bei der Führung hat gezeigt, dass wir ein geiler Haufen sind und der Zusammenhalt voll da ist. Wir haben uns füreinander reingehauen und halten zu jederzeit zusammen – egal wie es läuft. Natürlich kann ich mich jetzt hinstellen und nur das Positive hervorheben, aber das Ding tut heute und morgen einfach richtig weh. Ich denke man kann uns bezüglich Einsatz und Wille keinen Vorwurf machen. Es ist klar, dass wir nach den vier Spielen keinen Gegner an die Wand spielen. Heute waren wir nah dran, doch es hilft trotzdem nichts: Abhaken und nächste Woche nochmal drauflegen, damit wir das Erfolgserlebnis endlich wieder erzwingen.“