Eine Stadt, ein Team: „Mit Power auf den Rängen“
24. Oktober, 2012 15.53 Uhr
Der FC Ingolstadt 04 empfängt am kommenden Freitag den VfR Aalen – Anpfiff ist um 18 Uhr im heimischen Audi Sportpark. Der Gäste aus Schwaben und unsere Mannschaft stehen in der Tabelle punktgleich im oberen Tabellenmittelfeld – Aalen liegt dank besserer Tordifferenz einen Tabellenplatz über den Schanzern. In der „Verfolger-Rolle“ will der FCI 04 weiterhin Punkte sammeln: „Wir haben die Möglichkeit, nach der Partie vor ihnen zu stehen“, zeigt sich Trainer Tomas Oral gewohnt ehrgeizig
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Bevor es bei der obligatorischen Pressekonferenz um das Sportliche ging, appellierte der Chefcoach an die eigenen Fans, Ingolstadt und die Region, ihren Verein lautstark anzufeuern: „Die Mannschaft hat es verdient, dass sie auch jetzt am Wochenende wieder richtig unterstützt wird.“ Der Trainer weiß, was mit Hilfe der Fans alles möglich sein kann: „Mit noch mehr Power auf den Rängen als zweite Kraft können wir auch knappe Spiele in der Endphase noch für uns entscheiden.“
Nach dem Auswärtssieg am vergangenen Sonntag beim MSV Duisburg hat die Mannschaft an Selbstvertrauen gewonnen. Sieben Punkte aus den letzten drei Spielen deuten auf einen stetigen Aufwärtstrend im Lager unserer Schanzer hin. Nun haben sich die Jungs das Aufpolieren der Heimbilanz zum Ziel gesetzt: „Wir wollen drei Punkte holen. Dafür müssen wir noch dominanter auftreten und noch mehr eine Heimstärke entwickeln, um uns auch zu Hause wichtige Punkte zu sichern“, erklärt Oral. „Dafür brauchen wir gegen den VfR Aalen Geduld im Spiel, Durchsetzungsvermögen und Willensstärke, vor allem in den letzten 30 Metern vor dem Tor. Wir müssen kompromisslos agieren.“ Zudem fordert er von seiner Offensive: „Vor dem Tor müssen wir konequent sein. Wir müssen eine brutale Konsequenz an den Tag legen.“
Mit dem VfR Aalen wartet der „beste Aufsteiger der Saison“ auf die Schanzer – keine leichte Aufgabe. Über den Liga-Neuling sagt der Chefcoach: „Sie stehen sehr kompakt. Sie versuchen, nach einer Balleroberung schnell nach vorne zu spielen und ihre Abschlüsse zu Ende zu führen.“
Für das Heimspiel am Freitag stehen dem 39-Jährigen einmal mehr alle Spieler – mit Ausnahme der Langzeitverletzten – zur Verfügung. Allerdings ließ sich Oral keine Aussage zur Aufstellung entlocken. „Wir sollten Variationen und Flexibilität offen halten“, antwortete er auf die Frage eines Journalisten zu möglichen Veränderungen in der Anfangself.
Der VfR Aalen war für die Schanzer in der Vergangenheit stets ein unangenehmer Gegner. Zwei der fünf bestrittenen Partien konnte der FCI nur knapp für sich entscheiden, zweimal gewann der Kontrahent. Unsere Anhänger werden den letzten Vergleich kaum vergessen haben: In der ersten Runde des DFB-Pokals im August diesen Jahres verlor ihr FCI damals mit 0:3. Bei der „Neuauflage haben die Schanzer sich daher viel vorgenommen, auch wenn der Coach keine „Revanchegedanken“ hegt: „Das Pokalspiel war ein Spiel, in dem es darum ging, die nächste Runde zu erreichen. Am Freitag geht es alleine um Punkte.“
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Bevor es bei der obligatorischen Pressekonferenz um das Sportliche ging, appellierte der Chefcoach an die eigenen Fans, Ingolstadt und die Region, ihren Verein lautstark anzufeuern: „Die Mannschaft hat es verdient, dass sie auch jetzt am Wochenende wieder richtig unterstützt wird.“ Der Trainer weiß, was mit Hilfe der Fans alles möglich sein kann: „Mit noch mehr Power auf den Rängen als zweite Kraft können wir auch knappe Spiele in der Endphase noch für uns entscheiden.“
Nach dem Auswärtssieg am vergangenen Sonntag beim MSV Duisburg hat die Mannschaft an Selbstvertrauen gewonnen. Sieben Punkte aus den letzten drei Spielen deuten auf einen stetigen Aufwärtstrend im Lager unserer Schanzer hin. Nun haben sich die Jungs das Aufpolieren der Heimbilanz zum Ziel gesetzt: „Wir wollen drei Punkte holen. Dafür müssen wir noch dominanter auftreten und noch mehr eine Heimstärke entwickeln, um uns auch zu Hause wichtige Punkte zu sichern“, erklärt Oral. „Dafür brauchen wir gegen den VfR Aalen Geduld im Spiel, Durchsetzungsvermögen und Willensstärke, vor allem in den letzten 30 Metern vor dem Tor. Wir müssen kompromisslos agieren.“ Zudem fordert er von seiner Offensive: „Vor dem Tor müssen wir konequent sein. Wir müssen eine brutale Konsequenz an den Tag legen.“
Mit dem VfR Aalen wartet der „beste Aufsteiger der Saison“ auf die Schanzer – keine leichte Aufgabe. Über den Liga-Neuling sagt der Chefcoach: „Sie stehen sehr kompakt. Sie versuchen, nach einer Balleroberung schnell nach vorne zu spielen und ihre Abschlüsse zu Ende zu führen.“
Für das Heimspiel am Freitag stehen dem 39-Jährigen einmal mehr alle Spieler – mit Ausnahme der Langzeitverletzten – zur Verfügung. Allerdings ließ sich Oral keine Aussage zur Aufstellung entlocken. „Wir sollten Variationen und Flexibilität offen halten“, antwortete er auf die Frage eines Journalisten zu möglichen Veränderungen in der Anfangself.
Der VfR Aalen war für die Schanzer in der Vergangenheit stets ein unangenehmer Gegner. Zwei der fünf bestrittenen Partien konnte der FCI nur knapp für sich entscheiden, zweimal gewann der Kontrahent. Unsere Anhänger werden den letzten Vergleich kaum vergessen haben: In der ersten Runde des DFB-Pokals im August diesen Jahres verlor ihr FCI damals mit 0:3. Bei der „Neuauflage haben die Schanzer sich daher viel vorgenommen, auch wenn der Coach keine „Revanchegedanken“ hegt: „Das Pokalspiel war ein Spiel, in dem es darum ging, die nächste Runde zu erreichen. Am Freitag geht es alleine um Punkte.“
Nachdem am Mittwochvormittag rund 4000 Tickets verkauft worden waren, hoffen Kapitän Stefan Leitl und Co. natürlich noch auf viel Zuspruch in den verbleibenden Tagen bis zum Anpfiff der Partie.
