Die Neuzugänge der Frauen stellen sich vor:
16. November, 2016 18.10 Uhr
Lena Nickl kommt aus der Oberpfalz und betreibt, wie viele andere Frauen, die Fußball spielen, einen enormen Aufwand für ihr Hobby. Dreimal die Woche ist mindestens Training sowie findet am Wochenende ein Spiel statt. Die 17-jährige Mittelfeldspielerin spielt bereits seit ihrem 4. Lebensjahr Fußball. Zunächst in ihrem Heimatverein der SpVgg Ramspau von 2002 bis 2010 in den Jugendmannschaften. In der Saison 2010/2011 wechselte Sie zu den Jungs der JFG Schlössereck. Gleichzeitig spielte Sie auch mit einem Zweitspielrecht für die Juniorinnen des FC Bayern München. Ganz nach München wechselte Lena ab der Saison 2013/2014. Im ersten Jahr spielte Sie für die Münchner in der Bayernliga bevor es Lena im darauf folgendem Jahr dann in den Kader der Bundesliga -Mannschaft schaffte. Drei Jahre war Sie beim BFV Stützpunkttraining eines der wenigen Mädels die dort teilnehmen durften. Vor dieser Saison entschloss sich die Oberpfälzerin zu einem Wechsel zum FC Ingolstadt. Über die Gründe des Wechsels und ihre Ziele haben wir mit Lena gesprochen.
Hallo Lena, wir freuen uns sehr das du den Weg zum FC Ingolstadt gefunden hast. Was waren für dich die Gründe des Wechsels an die Donau?
Nickl: Ich kannte schon viele Mädels beim FC Ingolstadt und ich hörte nur positives. Der FCI war meine erste Option, auch um wieder den Spaß am Fußball zu finden. Außerdem habe ich hier die besten Voraussetzungen für meine persönliche Weiterentwicklung.
Was hast du dir persönlich für Ziele in Ingolstadt gesetzt?
Nickl: Mein Ziel ist, dass ich mich persönlich und auch sportlich weiter entwickle. Mit der Mannschaft möchte ich das große Ziel, den Aufstieg in die zweite Frauenbundesliga, erreichen.
Was gefällt dir bisher besonders hier in unserem Verein?
Nickl: Hier ist der Umgang untereinander viel familiärer und freundschaftlicher als bei anderen Vereinen. Der Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft ist bemerkenswert. Außerdem finde ich gut, dass man sich nicht nur auf, sondern auch neben dem Platz super versteht, gemeinsam wird sehr viel unternommen. Der FC Ingolstadt ist in der kurzen Zeit bereits meine zweite Familie geworden!
Lena, was würdest du als dein persönliches Lebensmotto ansehen?
Nickl: Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!
Vilen Dank für das nette Gespräch Lena und viel Spass bei den Schanzerinnen
Hallo Lena, wir freuen uns sehr das du den Weg zum FC Ingolstadt gefunden hast. Was waren für dich die Gründe des Wechsels an die Donau?
Nickl: Ich kannte schon viele Mädels beim FC Ingolstadt und ich hörte nur positives. Der FCI war meine erste Option, auch um wieder den Spaß am Fußball zu finden. Außerdem habe ich hier die besten Voraussetzungen für meine persönliche Weiterentwicklung.
Was hast du dir persönlich für Ziele in Ingolstadt gesetzt?
Nickl: Mein Ziel ist, dass ich mich persönlich und auch sportlich weiter entwickle. Mit der Mannschaft möchte ich das große Ziel, den Aufstieg in die zweite Frauenbundesliga, erreichen.
Was gefällt dir bisher besonders hier in unserem Verein?
Nickl: Hier ist der Umgang untereinander viel familiärer und freundschaftlicher als bei anderen Vereinen. Der Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft ist bemerkenswert. Außerdem finde ich gut, dass man sich nicht nur auf, sondern auch neben dem Platz super versteht, gemeinsam wird sehr viel unternommen. Der FC Ingolstadt ist in der kurzen Zeit bereits meine zweite Familie geworden!
Lena, was würdest du als dein persönliches Lebensmotto ansehen?
Nickl: Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!
Vilen Dank für das nette Gespräch Lena und viel Spass bei den Schanzerinnen