Trainerstimmen zum Pokalsieg beim FSV Frankfurt
25. September, 2013 21.30 Uhr
Marco Kurz: „Wir sind hier in Frankfurt geblieben und haben uns intensiv mit unserer Situation beschäftigt. Die haben wir uns am Sonntag leider selbst eingebrockt. Wir haben das aufgearbeitet und ich war froh, dass wir heute an gleicher Stelle die Antwort geben durften. Ich habe eine lebendige Mannschaft gesehen. Unterm Strich war es ein guter, kompakter Auftritt. Du brauchst in so einer in unserer Situation ein bischen Spielglück in der ein oder anderen Szene. In der zweiten Halbzeit haben wir gesehen, dass die Kräfte ein wenig schwinden, aber das ist ganz normal. Letztendlich sind wir froh und dankbar, dass wir hier und heute die Antwort geben konnten. Jetzt können wir mit einem guten Gefühl nach Hause fahren – auch mit der Gewissheit, dass das jetzt Normalität werden muss. Die Mannschaft muss das Woche für Woche aufzeigen. Wir freuen uns für den Moment, wissen aber um die Schwierigkeit des Spiels am nächsten Sonntag.“
Benno Möhlmann: „Das war eine ganz andere Mannschaft auf dem Platz, mit einem ganz anderen Auftreten. Das hat mich aber nicht überrascht, muss ich ganz klar sagen. Wir haben es nicht geschafft schnall nach vorne zu spielen. Wir haben vor dem 1:0 uns auch am 16-Meterraum fehlerhaft verhalten. Wir sind durch das 1:0 aber wach geworden. Ich kann auch in der zweiten Halbzeit meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen.Wir haben versucht die Wende zu bekommen. Ein reguläres Tor wurde uns nicht gegeben, aber da muss man dann auch mit leben.“