fci.de: Herzlichen Glückwunsch zum Aufstieg! Wie hast du den Moment des Abpfiffs gegen Bochum erlebt?

Helmes: Ich war zu dem Zeitpunkt ja bereits ausgewechselt und saß auf der Bank. Kurz vor Spielschluss, aber auch schon nach dem 3:1 von Tony Ujah, stieg die Freude ins Unermessliche. Beim Abpfiff ging dann alles drunter und drüber. Jubel total. Wir haben einfach nur gefeiert. Zuerst auf der Tribüne mit den Fans, später dann in der Kabine mit den Betreuern. Da sind dann auch ein paar Gläser Kölsch getrunken worden.

fci.de: Die „Sause“ vor heimischem Publikum – Wie wichtig war es euch, die Sache zuhause einzutüten?

Helmes: Es hat sich halt so entwickelt, dass wir im eigenen Stadion zusammen mit den Fans den Aufstieg feiern konnten. Diese Chance wollten wir nutzen – hat ja auch funktioniert. Wir sind unendlich froh, dass wir es endlich geschafft haben. Die gigantische Stimmung von den Rängen hat uns zusätzlich angespornt und am Ende haben wir uns alle belohnt.

fci.de: Wie verlief die Nacht „nach“ Abpfiff?

Helmes: Die Party ging schon in der Kabine los. Anschließend haben wir noch ein bisschen mit Freunden und Familie in der Loge im Stadion gefeiert. Später sind wir dann in einen Club in die Stadt gefahren. Dort haben wir bis in den Morgen den Aufstieg kräftig weiter gefeiert. Aber keine Sorge, es sind alle gesund und wohlbehalten wieder zu Hause angekommen.

fci.de: Gegen den FCI endete die Hinspiel-Begegnung mit 0:1, eine von lediglich drei Saisonniederlagen für euch. Was habt ihr euch für das Spiel im Audi Sportpark vorgenommen?

Helmes: Wir wollen das 0:1 aus dem Hinspiel wiedergutmachen und mit möglichst drei Punkte holen. Es werden uns wieder tausende Fans nach Ingolstadt begleiten. Die sollen natürlich auch nicht mit leeren Händen die Heimreise antreten.